Englische Rosen
Englische Rosen verzaubern ihren Betrachter mit großen, üppig gefüllten Blütenköpfen und verzaubern mit einem einzigartigen Duft. Die Vereinigung alter Rosensorten mit Teehybriden und Floribundarosen bringt Rosen hervor, die als Symbol für britische Gartenkunst gilt.
Die Blütenköpfe erinnern an Pfingstrosen, sind oft kugelrund und mit unzähligen Blütenblättern besetzt. Pionier auf dem Gebiet der Züchtung englischer Rosen war David Austin und bis heute ist sein Name mit den Sorten der Englischen Rosen eng verbunden. Die Eigenschaften einer Englischen Rose sollen die Schönheit und den Duft alter Sorten, mit dem Farbspektrum und der Blühausdauer anderer Sorten in einer Blume vereinen. Entstanden sind wunderschöne, wiederstandsfähige Rosenpflanzen, die Sie mit berauschendem Duft durch den ganzen Sommer begleiten.
Der optimaler Standort für Rosensträucher ist sonnig und luftdurchlässig. Die Sträucher Englischer Rosen können eine Höhe und Breite von über einem Meter erreichen. Für alle Rosensorten ist es wichtig, das Regen gut abtrocknen kann, sonst kann es auch bei robusten Sorten, zu einem Pilzbefall kommen.
Die Farbauswahl reicht von klassischem rosa und zartgelb bis zu kräftigem Purpur und rot. Englische Rosen verzaubern in jeder Farbe. Die Rosenstöcke sind für die Pflanzung im Beet geeignet, als Nachbarn harmonieren Storchenschnabel, Lavendel oder Steppensalbei. An Hauswänden, einem Spalier oder als Begrünung an einer Pergola sind Rosen nach David Austin ein Hingucker. Wurden Früher Rosen gezüchtet um eine Geliebte zu beeindrucken, so richten moderne Züchter das Augenmerk auf Qualität und Widerstandsfähigkeit. Es ist unter anderem geglückt, Rosen ohne Dornen zu ziehen. Mit dem Charme der Nostalgie und dem Erweitern der positiven Eigenschaften haben sich Englische Rosen zum Liebling der Gärtner entwickelt.