Rosenerde
Gute Rosenerde sorgt im nächsten Jahr für die perfekten Rosen. Vielleicht haben Sie im Garten auch schon mehrere Dünger probiert und dennoch ist nichts richtig aus dem Boden gewachsen.
Dies kann daran liegen, dass Sie die falsche Blumenerde verwenden. Jede Pflanze hat ganz eigene Bedürfnisse, sodass es passieren kann, dass eine Rose normale Erde nicht so gut annimmt. In diesem Fall sollten Sie zur Rosenerde greifen. Diese besteht aus verschiedenen Nährstoffen, die dafür sorgen, dass die Rose auch schnell und gesund wachsen kann.
Bis zu sechs Wochen müssen Sie keinerlei Dünger auf die Erde geben, denn die Rosenerde ist so voller Mineralstoffe, dass diese auch über einen längeren Zeitraum an die Pflanze abgegeben werden können. Die Rosenerde ist relativ locker und eignet sich nicht nur gut für den Garten, sondern Sie können diese auch leicht in einen Blumentopf geben. Auf diese Weise erhalten Sie auch am Balkon nur die schönsten Rosen.
Bevor Sie überhaupt die Rose einpflanzen, sollten Sie zunächst die Rosenerde gleichmäßig auf dem Boden verteilen. Nutzen Sie hierfür eine kleine Schaufel. Im Anschluss lockeren Sie die Erde noch einmal etwas auf und geben dann die Samen hinein. Run Sie nun noch etwas Wasser rauf und warten Sie dann einige Tage. Bereits nach kurzer Zeit bildet sich unter der Erde die erste Pflanze. Das Besondere an der Rosenerde ist, dass diese dafür sorgt, dass die Pflanze besonders gut mit Nährstoffen versorgt wird. Kleine Krankheitserreger machen der Pflanze also gar nichts aus, denn sie wird durch die Stoffe ordentlich gestärkt. Im Anschluss können Sie immer wieder etwas neue Erde zur Rose hinzugeben, damit diese auch weiterhin mit den Nährstoffen versorgt wird.
Auf diese Weise sparen Sie sich für die erste Zeit den Dünger. Diese Erde besteht in der Regel aus hochwertigem Kompost und natürlichen Kompositionen aus verschiedenen Mineralstoffen und Spurenelementen.