Zuckerdosierer
Zuckerdosierer Einen Zuckerdosierer kennt man oft aus Café‘s, es gibt sie aber auch für zu Hause. Im Gastro-Bereich ist es unüblich, dass man Zuckerwürfel auf den Tisch gestellt bekommt.
Sofern man keinen Tütenzucker zum Kaffee bekommt, wird ein Zuckerdosierer auf den Tisch gestellt. Das ist eine schicke Alternative und hat neben der netten Optik auch einen praktischen Nutzen. Man produziert nicht so viel Müll und es ist somit umweltschonend. Zudem ist es auch kostengünstiger, da Zucker aus der großen Verpackung nicht so teuer ist. Für zu Hause ist ein solcher Zuckerdosierer aber auch eine nette Alternative.
Es sieht auf dem Tisch präsentiert wesentlich netter aus, als ein einfacher Würfelzucker. Ein solches Detail kommt auch gut bei Gästen an, wenn man zum Kaffee einlädt. Das Dosieren mit einem solchen Zuckerdosierer ist leicht und man kann nicht viel falsch machen. Je nach Art und Bauweise, handelt es sich entweder um eine verengte Ausfuhr des Zuckers, womit nur wenig rauskommt und man es leicht dosieren kann.
Manchmal gibt es aber auch eine Art Ventilklappe, sodass immer nur ein kleiner Stoß an Zucker herauskommt. Damit weiterer Zucker herauskommt, muss man den Dosierer dann erneut abkippen. Bei beiden Ausführungen ist die Bedienung wirklich kinderleicht und man kann zum Beispiel auch kleinere Mengen, wie für einen Espresso, dosieren. Wem ein Würfelzucker zu viel ist, oder das Dosieren mit dem Löffel zu lästig, findet hier eine elegante Alternative. Die Zuckerdosierer gibt es zudem in verschiedenen Varianten, neben der Dosier-Technik unterscheiden sie sich auch in der Größe und der Art des Glases, in dem sich der Zucker befindet.