Ein Gartenwindlicht ist sehr dekorativ und macht deine grüne Oase erst so richtig wohnlich.
Dabei wählst du eines der vielen Designs aus, die zum stimmungsvollen Ambiente beitragen. Ein klassisches Gartenwindlicht besteht aus einem Gestell, das von vier Glaswänden umgeben ist. Zusammen ergibt das eine Art Laterne, in der du eine Stumpenkerze oder LED-Lichter stellst. Der Vorteil daran ist, dass kein Wind an die Kerze gelangt.
Das Kerzenlicht ist durch diese Vorrichtungsart geschützt, sodass du es nicht ständig erneut entzündest. Nach oben hin ist das Gartenwindlicht leicht geöffnet, damit die Flamme Sauerstoff bekommt. Ein Griff am oberen Ende macht es für dich einfach, das Windlicht im Garten auf- und umzustellen. Andere Gartenwindlichter haben ein verspieltes Design, das mehr auf die Optik setzt. Schwungvolle Stäbe aus Metall reihen sich aneinander und erzeugen ein wunderschönes Schattenspiel, sobald du die Kerze in der Mitte anmachst. Wiederum andere bestehen aus einem einfachen Glas, das mit verschiedenfarbigen Mosaiksteinen beklebt ist. Das Teelicht in der Mitte sorgt dafür, dass das Glas von außen bunt angeleuchtet wird. Für den Wegesrand im Garten sind Gartenwindlichter aus Keramik gefragt, die als Kugel geformt sind.
Ihre Aussparungen, die zugleich als Luftzufuhr dienen, sorgen für ein flackerndes Licht. Dir stehen also nicht nur diverse Materialien, sondern auch unterschiedliche Designs zur Auswahl deines Gartenwindlichts bereit.
Gartenwindlichter nutzt du auf verschiedene Weise in deinem Garten, auf deiner Terrasse oder auf deinem Balkon als stimmungsvolle Beleuchtung. Für romantische Stunden zu zweit oder für einen Grillabend ist das flackernde Licht ideal. Jedes Gartenwindlicht hat seine eigene Magie, weshalb dir die Wahl oft nicht leicht fällt. Das breite Sortiment verspricht dir schöne Momente in deinem Garten, wenn du das passende Design aussuchst. Überlege dir gut, wie das Gartenwindlicht im Zusammenspiel mit deiner restlichen Gartendekoration wirkt. Denn selbst im hellen Tageslicht kann ein Gartenwindlicht als schöne Dekoration herhalten. Das gilt vor allem bei solchen Modellen, die auch im Tageslicht besonders auffällig sind. Verschiedene Motive wie zum Beispiel ein Frosch oder ein Anker passen gut zum gesamten Konzept in deiner grünen Oase, sodass du noch nicht einmal das Kerzenlicht brauchst. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Kerzenlicht als Wegweiser dient. Lädst du Freunde zu einer Gartenparty ein, sind sie für das warme Kerzenlicht nach Anbruch der Dunkelheit dankbar. Stelle daher mehrere Gartenwindlichter am Wegesrand auf, damit niemand ins Blumenbeet läuft.
In deinem Blumenbeet oder auf dem Rasen solltest du Windlichter für den Garten nehmen, die durch ein Glas oder durch eine Vorrichtung windgeschützt sind.
Überlege dir gut, wie das Gartenwindlicht von deinem Haus ausschaut. Stellst du es weiter weg auf, sollte es eine gewisse Größe haben. Manche Gartenwindlichter sind an einem Stab befestigt, den du einfach in die Erde steckst. Durch die Erhöhung erzielst du denselben Effekt. Stellst du dein Gartenwindlicht auf dem Terrassen- oder Balkonboden ab?
Dann sorgt deine Umgebung dafür, dass die Kerzenflamme noch mehr vom Wind geschützt ist. In diesem Fall sind Gartenwindlichter geeignet, die luftdurchlässiger sind. Das können Modelle sein, die aus einem Metallgitter bestehen oder die nach oben hin geöffnet sind. Zur Tischdekoration im Freien kommen diese Gartenwindlichter ebenfalls infrage, die vor allem zur Tischgröße passen sollten. In diesem Fall wählst du Kerzenhalter aus, die nicht zu groß sind.
Andernfalls nehmen sie den Platz auf dem Tisch weg und sie wirken zu klobig. Wenn du noch weniger Platz hast, sind Gartenwindlichter zum Aufhängen eine gute Idee. Das Gehäuse besteht aus geblasenem Glas, das mit schönen Verzierungen punktet. Stelle eine Kerze oder ein Teelicht hinein und hänge das Ganze an der Vorrichtung an einem Haken auf. Durch die Verzierungen bricht sich das Licht auf wundervolle Weise und trägt zu einem gemütlichen Abend bei. Mit der richtigen Pflege der Gartenwindlichter erreichst du, dass du lange Freude an der Gartendekoration hast. Insbesondere für Dekorationen, die du im Freien aufstellst, gilt diese Regel. Dabei reicht es bereits aus, wenn du dir einen nebelfeuchten Lappen nimmst und hin und wieder über das äußere Gehäuse gehst. Um keine Streifen auf Glasscheiben zu hinterlassen, sind ein Glasreiniger und ein trockenes Tuch nötig.
Bei der Wahl deines Gartenwindlichts achtest du auf die verschiedenen Beleuchtungsoptionen, die dir zur Verfügung stehen. Klassischerweise nutzt du echtes Kerzenlicht, um dein Gartenwindlicht zum Leuchten zu bringen. Dabei sind einzelne oder mehrere Teelichter gefragt, die für das stimmungsvolle Licht sorgen. Eine große Kerze macht sich in einer Laterne mit vier Glaswänden gut, während Stabkerzen für ein hohes Standglas perfekt sind. Darüber hinaus findest du zahlreiche Modelle mit LED-Lichtern, die dem natürlichen Kerzenlicht nachempfunden sind. Dafür musst du nur einen Schalter betätigen und für eine gut aufgeladene Batterie sorgen.
Beachte immer die Hinweise zur sicheren Verwendung von Gartenwindlichtern und ihren möglichen Gefahrenquellen, die der Hersteller mitliefert. Bei der Verwendung von echten Kerzen ist Sicherheit geboten, um dich und deine Umwelt nicht zu gefährden. Entzünde die Kerzen am besten mit einem langen Stabfeuerzeug oder mit langen Streichhölzern. Denn nicht immer gelangst du an die Kerze oder an das Teelicht bei einem Gartenwindlicht. Halte immer etwas zum Löschen bereit und verwende am besten einen Dochtlöscher. Stelle leicht entflammbares Material außer Reichweite und halte Kinder und Haustiere vor dem Kerzenlicht fern.
Für ein DIY-Gartenwindlicht nimmst du dir ein schönes Dekorationsglas, an dem du mit einer Heißklebepistole Holzspieße aufklebst. Das Glas sollte nach oben hin halb bedeckt sein und in die Mitte stellst du eine Stumpenkerze. Dekorativ sehen ausgewaschene Blechdosen aus, in denen du Löcher bohrst. Stelle die Dosen mit den Teelichtern im Inneren auf ein Tablett mit etwas Sand, um dir das richtige Urlaubsgefühl nach Hause zu holen.