In dem breiten Sortiment an Schirmständern findest du immer das passende Modell für dich.
Bist du auf der Suche nach einem neuen Schirmständer?
Dann überlege dir zunächst, für welchen Bereich du den Schirmständer benötigst. Für den Außenbereich kommen Schirmständer infrage, die für deinen Sonnenschirm geeignet sind. Bei diesen Modellen handelt es sich um quadratische Platten, die mit einem Rohr nach oben verbunden sind.
Dort steckst du den Stab des Sonnenschirms hinein. Dieser sollte also vom Umfang her passen, was du unbedingt bei der Auswahl beachten solltest. Mithilfe einer Kurbel oder eines Drehknopfs verstellst du den inneren Bolzen, der den Stab des Sonnenschirms befestigt. Durch die massive Platte am Boden bleibt selbst ein schwerer Sonnenschirm stehen. Bei einem Regenschirmständer für den Innenbereich handelt es sich meistens um einen Zylinder, der unten schmaler und nach oben breiter ist. Die runde Form bietet viel Platz für zahlreiche Schirme, die du im nassen oder im trockenen Zustand senkrecht aufstellst. Schöne Muster und eingeprägte Formen bieten dir reichlich Abwechslung in deinem Zuhause.
Schirmständer für den Außenbereich bestehen oft aus einer Platte, die sehr massiv ist. Das hat den Vorteil, dass der Sonnenschirm bei einer hohen Windbelastung standhaft bleibt.
Selbst bei Hagel oder einem Unwetter ist der aufgespannte Sonnenschirm keine Gefahr für dich und deine Gäste. Bei einem kleinen Regenschauer ist der Sonnenschirm sogar nützlich, um sich vor den wenigen Regentropfen zu schützen. Darum sollte der untere Teil des Schirmständers stabil sein. Schwerer Kiesbeton macht es möglich, dass der Sonnenschirm nicht umkippt. Der helle Kiesbeton passt sich gut deiner Umgebung an und wirkt sich positiv auf einen gepflegten Garten aus. Andere Modelle verwenden Marmorplatten, die ebenfalls ein hohes Eigengewicht haben. Von Nachteil ist dabei, dass das Umstellen des Schirmständers nicht so einfach ist. Bei einem Regenschirmständer für die Wohnung findest du verschiedene Materialien, die zur Herstellung genommen werden. Ein Regenschirmständer aus Metall sollte aus rostfreiem Stahl bestehen, da der Ständer mit Regentropfen in Berührung kommt. Holz als Innenverkleidung ist nicht zu empfehlen, da das Holz aufweicht. Ist die Innenwand jedoch versiegelt, stellt das kein Problem mehr dar. Manche Hersteller greifen deshalb auf Kunststoff zurück, da es als wasserabweisend und rostfrei gilt.
Damit die Stabilität deines Schirmständers gewährleistet ist, solltest du dir das Eigengewicht der Platte ansehen. Diese sollte massiv sein, wenn es sich um einen Ampelschirm handelt.
Bei einem Sonnenschirm, der einen Durchmesser von rund zwei Metern hat, sollte das Gewicht der Platte mehr als 20 Kilogramm wiegen. Besser ist es, wenn du Modelle mit mehr als 50 Kilogramm auswählst. Von Nachteil ist, dass du diese Schirmständer nicht alleine umsetzt. Dann ist es am besten, wenn der Schirmständer mit Rollen ausgestattet ist. Diese lassen sich durch eine integrierte Bremse feststellen, wodurch die Standhaftigkeit wieder hergestellt ist. Bei Sonnenschirmen oder -segel, die kleiner und leichter sind, ist eine Stahlplatte mit einem Eigengewicht unter 20 Kilogramm ratsam. Das sieht nicht nur ästhetisch aus, sondern bietet dir die einfache Umstellung des Schirmständers. Schirmständer aus Kunststoff kannst du nachträglich mit Sand oder Wasser befüllen. Das macht es dir leichter, den Schirmständer umzusetzen. Von Nachteil ist, dass der Kunststoff anfällig für Kratzer ist. Zudem ist es nicht besonders nachhaltig.
Für eine lange Lebensdauer ist eine regelmäßige Reinigung vonnöten. Aus diesem Grund solltest du den Schirmständer, den du dauerhaft draußen aufstellst, mindestens einmal im Monat mit einem feuchten Lappen abwischen.
Trockne alles gut ab, damit das Material keinen Schaden nimmt. Scharfe Gegenstände oder Reinigungsmittel sind in diesem Fall nicht zu empfehlen. Sie greifen das Material an und sorgen für Rost, Kratzer oder unschöne Flecken. In der Regel befreist du den Schirmständer lediglich von Blättern, Pollenstaub oder getrockneter Erde. Sind kleine Kieselsteine vom Regen hochgespritzt, solltest du diese vorsichtig mit einem Besen entfernen. Auf diese Weise verhinderst du, dass Kratzer entstehen. Bevor die Garten- und Balkonsaison beginnt, legst du den Sonnenschirm und den Schirmständer aus. Ziehe die Schrauben nach und öle sie bei Bedarf. Bei einem Regenschirmständer für den Innenbereich nimmst du alle Regenschirme heraus, entfernst den angesammelten Dreck und reinigst das Ganze mit einem Lappen. Es sollte alles gut getrocknet sein, bevor du die Schirme wieder hineinstellst. Andernfalls kann sich Schimmel ausbreiten. Sorge dafür, dass nach der Benutzung des Schirmständers durch nasse Regenschirme alles gut trocknet. Das gilt vor allem dann, wenn du die nassen Schirme deiner Gäste darin aufbewahrst.
Bei der Auswahl eines Schirmständers achtest du sowohl auf funktionale als auch auf ästhetische Kriterien. Schließlich sollte der Schirmständer zum Gesamtbild des Gartens oder der Terrasse passen. Wähle am besten ein Modell aus, das dieselben Farben oder Muster wie dein Sonnenschirm hat. Für einen englischen Garten, der gepflegt ist, kommt ein Schirmständer mit einer anthrazitfarbenen Stahlplatte infrage. Bei einem Garten mit wildwachsenden Blumen ist ein Kiesbeton perfekt, da er die natürlichen Farben aufgreift. Beachte auch die verschiedenen Funktionen wie zum Beispiel das Befüllen des Kunststoffbehälters, die Rollen zum Verschieben oder die einfache Handkurbel zum Befestigen. Bei einem Regenschirmständer solltest du auf das Ambiente in deinem Eingangsbereich schauen, um ein geeignetes Modell zu wählen. Regenschirme als Motive oder lustige Sprüche über den Regen sind sehr beliebt.
Bei der Wahl des Schirmständers schaust du auch auf die Umweltaspekte für ein nachhaltiges Leben. Schirmständer aus Kiesbeton sind sehr robust und langlebig. Stahlplatten lassen sich auch nach der Entsorgung wieder einschmelzen. Kunststoffbehälter hingegen sind nicht besonders umweltfreundlich, da Kunststoff mehrere Tausend Jahre übersteht. Zudem spielt eine hohe Qualität eine Rolle, um die Nutzungsdauer zu verlängern.