Diese Speisen werden in Grillkörben gegart:
Grillkörbe müssen in Sachen Hitze einiges aushalten. Deshalb bestehen sie aus Metall. Die folgenden Metallarten halten den hohen Temperaturen auf dem Grill stand:
Wo gegrillt wird, tropft Fett: Grillkörbe sind sehr hohen Temperaturen ausgesetzt und kommen mit verschiedenen Zutaten wie Fleisch, Fisch oder Marinaden in Berührung. Deshalb müssen sie nach jeder Verwendung sorgfältig von Essensresten und Ruß befreit werden. Bei Grillkörben aus Aluminium handelt es sich um Einwegprodukte. Sie sind für den einmaligen Gebrauch vorgesehen und werden anschließend entsorgt.
Modelle aus Eisen oder Edelstahl eignen sich für die mehrfache Verwendung. Eine Reinigung des Materials ist das A und O, damit der Qualitätszustand der Körbe möglichst lange einwandfrei bleibt. Leichte Verschmutzungen (z. B. durch Brotkrumen) lassen sich mit einem feuchten Tuch beseitigen. Gegen angebrannte Speisereste hilft Spülmittel. Nach der Reinigung solltest du deine Grillkörbe gut abtrocknen, bevor sie zurück in den Schrank geräumt werden. Vor der Verwendung sollten die Außen- und Innenseiten der Grillkörbe mit einem sauberen Tuch abgewischt werden, um Staubpartikel zu entfernen. Nach dem kurzen Aufpolieren dürfen sie endlich auf den Rost.
Auf dem Grill wird nicht nur der Inhalt der Körbe, sondern auch ihr Material erhitzt. Bei Grillkörben mit Griffen hat man einen Abstand zur Glut. Darüber hinaus sollten sich Grillzangen oder hitzebeständige Kochhandschuhe in Reichweite befinden. Beschädigte Grillkörbe dürfen auf keinen Fall benutzt werden.
Vor der Verwendung sollte man sie kritisch beäugen und ihr Material kontrollieren. Wenn die Körbe nicht mehr intakt sind, gehören sie nicht auf den Grill.
Wer noch Ideen für köstliche Speisen vom Grill braucht, sollte an dieser Stelle weiterlesen. Die Rezeptvorschläge lassen sich innerhalb kurzer Zeit im Grillkorb zubereiten und sind perfekt miteinander kombinierbar. Für eine Mischung aus buntem Gemüse brauchst du Tomaten, Paprikaschoten, Zucchini und Pilze. Die Gemüsesorten werden unter fließendem Wasser kalt abgespült, in Würfel geschnitten und in einer Schüssel gründlich miteinander vermengt. Danach füllt man das Gemüse in die Körbe, beträufelt es mit Olivenöl und grillt die Würfel goldbraun. Pikante Wurstspieße werden aus verschiedenen Bratwurstsorten, Öl und Paprikapulver zubereitet.
Die in Scheiben geschnittenen Würste lassen sich problemlos auf Holzspieße stecken. Nach dem Benetzen mit Öl werden die Spieße mit dem Paprikapulver gewürzt und im Grillkorb gegart. Marinierte Fleischstücke sollten ebenfalls mit Rosenpaprika oder mediterranen Kräutern verfeinert werden, bevor man sie in ihrem Korb auf den Grillrost stellt. Die geschmackliche Veredelung erweitert die Bandbreite ihres Aromas. Anstelle von scharfem Rosenpaprikapulver bringt edelsüße Paprikawürze Geschmack und Farbe ins Spiel.
Saftige Bratwürste oder Spieße brauchen Platz. Die Körbe dürfen nicht zu klein sein. Im Zweifelsfall greift man lieber zu den nächstgrößeren Ausführungen, statt die Würstchen in der Mitte durchzubrechen oder angebranntes Brot zu servieren. Neben der Größe des Grillkorbs sollten Ausstattungsmerkmale wie die Beschichtung oder die Länge des Griffs berücksichtigt werden. Sie machen das Grillen nicht nur einfacher, sondern auch sicherer. Wer häufig grillt, ist mit dem Kauf von Mehrwegkörben gut beraten. Für gelegentliche Zusammenkünfte am Grill reichen Aluminiumschalen als nützliches Zubehör völlig aus.