Bei der Wahl deines Frühstücksbrettchens stehen dir verschiedene Materialien zur Verfügung.
Zu den beliebtesten gehören Holz, Kunststoff oder Glas. Frühstücksbrettchen aus Holz haben eine lange Tradition und wirken mit ihrem warmen Holzton rustikal. An den Rändern findest du häufig schöne Verzierungen oder Verschnörkelungen vor. Ist das Frühstücksbrettchen klassisch gehalten, sind die Ecken meistens abgerundet. Das schützt dich vor Splittern und das Brettchen liegt dir besser in der Hand. Achte beim Kauf darauf, aus welcher Holzart das Frühstücksbrettchen gefertigt ist. Buche oder Kirsche sind häufig zu finden, während Frühstücksbrettchen aus Olivenbaum sehr dekorativ aussehen.
Für eine nachhaltige Variante entscheidest du dich für einen schnell nachwachsenden Rohstoff, wie zum Beispiel für Bambus. Sehr beliebt sind Brettchen aus Kunststoff, wie zum Beispiel solche aus Melamin, die spülmaschinengeeignet sind. Keime, Bakterien und dergleichen setzen sich nicht so leicht auf das Brettchen ab. Für eine nachhaltigere Lösung nimmst du lieber ein Frühstücksbrettchen aus Glas, das dieselben Vorteile hat. Das gilt auch für Frühstücksbrettchen aus Keramik, die langlebig sind und die kaum Kratzer zulassen.
Du suchst nach einem neuen Frühstücksbrettchen?
Dann freust du dich über ein breites Sortiment, denn es gibt unzählige Arten an Frühstücksbrettchen. Nicht nur das Material ist entscheidend für deine Auswahl, sondern auch das Design, die Größe und die Farbe. Die klassischen Frühstücksbrettchen sind rechteckig mit abgerundeten Kanten. Darüber hinaus gibt es Modelle, die in Form eines Regenbogens oder eines Fisches gefertigt sind. Das ist eine schöne Geschenkidee, wenn du auf der Suche nach einem Tauf- oder Erstkommunionsgeschenk bist. Besonders beliebt sind Holzbrettchen, die du individuell gestalten lassen kannst.
Eine persönliche Gravur kommt immer gut an. Andere Modelle haben lustige Witze oder schöne Sprüche aufgedruckt, die mit einem Bild versehen sind. Maritime Motive, Weinflaschen mit Käse oder ein leckeres Marmeladenbrötchen sind nur einige der Möglichkeiten. So macht das Frühstück am Morgen immer wieder aufs Neue zum Erlebnis!
Damit du lange Freude an deinen Frühstücksbrettchen hast, sind eine gute Pflege und der richtige Umgang wichtig. Dabei kommt es vor allem auf das Material an, um es entsprechend den Herstellerangaben zu schonen. Bei Holzbrettchen solltest du darauf achten, dass sie nicht immer für die Spülmaschine geeignet sind. Das Holz weicht mit der Zeit auf, sodass tiefere Kratzer entstehen. Besser ist es, wenn du das Brettchen aus Holz mit einem feuchten Lappen abwischst und es sofort abtrocknest. Stelle das Brettchen zum Trocknen hochkant auf, damit sich kein Schimmel bildet. Erst danach räumst du es in den Schrank. Gelegentlich ist etwas Olivenöl ratsam, um die Oberfläche zu pflegen.
Dafür reibst du das Brettchen aus Holz mit etwas Öl und einem Küchenpapier ein. Für eine noch gründlichere Reinigung nimmst du dir etwas Zitronensaft und einen Esslöffel Natron oder Backpulver. Verreibe alles gut, damit selbst Keime und Bakterien in den Kratzern abgetötet werden. Spüle das Ganze mit lauwarmem Wasser ab und trockne das Brettchen anschließend gut ab. Das lohnt sich nicht nur bei Frühstücksbrettchen aus Holz, sondern bei jeder Art von Material. Danach ist die Versiegelung mit etwas Olivenöl ratsam.
Dein Frühstücksbrettchen verwendest du am liebsten am Morgen für deine Brötchen, um es darauf zu schneiden. Das Brettchen ist gleichzeitig dein Teller, sodass du weniger Arbeit beim Abwasch hast. Das flache Brettchen finden alle aus deiner Familie gut, da es leicht in der Hand liegt und es keine hohen Ränder gibt. Kleine Kinder und ältere Menschen greifen daher gerne auf das flache Frühstücksbrettchen zurück. Fällt ein Brettchen aus Holz oder Kunststoff einmal herunter, ist es nicht weiter tragisch.
In der Regel sind die Frühstücksbrettchen sehr robust. Darüber hinaus dient dir das Frühstücksbrettchen als hübsche Servierplatte, wenn du ein kleines Buffet an deinem Geburtstag aufbaust: Tomaten mit Mozzarella, frisches Obst oder kleine Häppchen finden darauf Platz.
Frühstücksbrettchen eignen sich - wie der Name bereits sagt - sehr gut zum Frühstück. Weil du sie besonders häufig zu dieser Tagesform verwendest, hat sich im Laufe der Zeit dieser Name gefestigt. Der Hintergrund liegt in den ärmeren Zeiten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Zu dieser Zeit waren Teller eine Rarität, sodass viele ihre eigenen Frühstücksbrettchen aus Holz schnitzten. Ausgehend aus dieser alten Tradition heraus entstanden die Frühstücksbrettchen, die heute in hoher Qualität gefertigt werden. Achte daher auf eine gute Qualität, um lange Freude am Produkt zu haben. Das Preis-Leistungs-Verhältnis gibt dir Aufschluss über die Ware, die du ab sofort jeden Morgen auf den Tisch stellst. Das gilt im Übrigen nicht nur für das Frühstück, sondern für nahezu jede Mahlzeit. Servierst du zum Beispiel zu einer Suppe am Mittag ein Stück Brot, dient das Frühstücksbrettchen als gute Unterlage. Die Krümel bleiben auf dem Brettchen liegen, sodass der Tisch sauber ist. Für ein Kaffeekränzchen am Nachmittag mit der Nachbarin oder der besten Freundin legst du süße Teilchen oder Windbeutel auf das Frühstücksbrettchen. Wenn du deiner Großmutter abends ein Brot zubereitest, reichst du es ihr auf ein Frühstücksbrettchen. Der Vorteil daran ist, dass das Brettchen schön flach ist. Das ist wichtig für ältere Menschen, die nicht mehr so gut greifen oder sehen können. Nicht nur für jegliche Brot- und Gebäcksorten eignet sich dein Frühstücksbrettchen, sondern für jede Art an Obst oder Gemüse. Das bereitest du auf dem Brettchen zu und servierst es hübsch angeordnet auf demselben Frühstücksbrettchen.